Besuchszentrum

    Das neue Welterbe-Besucherzentrum vermittelt die Besonderheiten des Welterbes „Altstadt von Bamberg“ und bettet das Welterbe in den internationalen UNESCO-Kontext ein.

    Managementplan

    Der Managementplan soll als zentrales Planungsinstrument für den Schutz, die Nutzung, die Pflege und die nachhaltige Entwicklung der Welterbestätte dienen.

    Urbaner Gartenbau

    Das Projekt „Urbaner Gartenbau im Welterbe Bamberg“ knüpft an Bambergs Gärtnertradition an und verbindet die Aspekte Stadtplanung, Denkmalschutz, Tourismus und Erwerbsgartenbau.

    Welterbebildung

    Was liegt näher, als das kulturelle Erbe in den Mittelpunkt des Schulunterrichts zu rücken und junge Menschen mit ihrer Umgebung vertraut zu machen?

    Smart City

    Bamberg ist eine Smart City! Mit den Möglichkeiten der Digitalisierung begibt sich die Stadt auf den Weg in die Zukunft. Die smarte Stadt soll lebenswerter, nachhaltiger und bürgerfreundlicher werden. Das Zentrum Welterbe Bamberg ist Clusterpate für den Digitalen Zwilling.

    Nationales

    Die Welterbekonvention ist ein Instrument der Völkerverständigung und der internationalen Zusammenarbeit. Dementsprechend engagiert sich Bamberg in zahlreichen Netzwerken.

    Internationales

    Die Welterbekonvention ist ein Instrument der Völkerverständigung und der internationalen Zusammenarbeit. Dementsprechend engagiert sich Bamberg in zahlreichen internationalen Netzwerken.

    Projekte

    Seit 1993 zählt die Altstadt von Bamberg zum UNESCO-Welterbe. Doch was bedeutet dieser Titel für die Stadt und für die Menschen, die in ihr leben? Wie kann man der Auszeichnung „Welterbe“ im Alltag gerecht werden? Wie kann man den Begriff mit Leben füllen und das Potenzial, das der Welterbetitel bietet, zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger nutzen? Diese Herausforderung zu meistern, ist Ziel zahlreicher Projekte des Zentrums Welterbe Bamberg.

    Besuchszentrum

    Das neue Welterbe-Besuchszentrum im Herzen der Altstadt von Bamberg vermittelt den außergewöhnlichen universellen Wert Bambergs und dient als „Lesehilfe“ für das Welterbe. Auf rund 220 qm Ausstellungsfläche werden die Besonderheiten des Welterbes „Altstadt von Bamberg“ aufgezeigt und in den internationalen UNESCO-Kontext eingebettet.

    Jubiläum

    2023 jährt sich Bambergs Einschreibung in die UNESCO-Liste des Erbes der Menschheit zum 30. Mal. Am 11. Dezember 1993, vor 30 Jahren, wurde die Altstadt von Bamberg als 624. Welterbestätte auf der Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees in Cartagena (Kolumbien) zum Welterbe ernannt. Für das Jubiläumsjahr hat das Zentrum Welterbe Bamberg mit lokalen, nationalen und internationalen Partnerinnen und Partnern ein vielseitiges Programm zusammengestellt.

    Managementplan

    Die Erarbeitung eines Welterbe-Managementplans gehört gemäß den Richtlinien für die Umsetzung der UNESCO-Welterbekonvention zu den Pflichten einer jeden Welterbestätte. Der Managementplan soll als zentrales Planungsinstrument für den Schutz, die Nutzung, die Pflege und die nachhaltige Entwicklung der Welterbestätte dienen.

    Urbaner Gartenbau

    In der Bamberger Gärtnerstadt sind die mittelalterlichen Strukturen der Hausgärten in einmaliger Weise im Stadtdenkmal erhalten. In den letzten Jahrzehnten ist jedoch der Erwerbsgartenbau stark zurückgegangen und damit sind große Teile der einmaligen innerstädtischen Freiraumstrukturen brach gefallen.

    Welterbebildung

    Nicht nur als wertvolles historisches Ensemble, sondern auch als Zeugnis früheren Lebens, Arbeitens und Handelns ist die Welterbstadt Bamberg für das Verständnis der heutigen Zeit relevant. Was liegt da näher, als das kulturelle Erbe in den Mittelpunkt des Schulunterrichts zu rücken und junge Menschen mit ihrer Umgebung vertraut zu machen?

    Smart City

    Der digitale Zwilling bildet die Welterbestadt im virtuellen Raum nach. Sensoren reichern den Zwilling mit Echtzeitdaten aus der Stadt an. Auf dieser Basis werden Planungen simuliert und veranschaulicht. Die Datenbasis soll bereichsübergreifend nutzbar sein und unterstützt Mobilitäts- und Energieplanung ebenso wie die Krisenprävention oder ein Leitsystem für Menschen mit Einschränkungen. Durch Werkzeuge der Öffentlichkeitsbeteiligung und langfristige Dokumentation des Welterbes wird zusätzlicher Mehrwert geschaffen.

    Nationales

    Für den Schutz und die Erhaltung des Kultur- und Naturerbes der Welt sind in Deutschland zahleiche Akteure zuständig. Vor diesem Hintergrund engagiert sich Bamberg in unterschiedlichen nationalen Arbeitskreisen und Netzwerken. Ziele der Vernetzung sind neben der Umsetzung der UNESCO-Welterbekonvention der Austausch von Informationen und Fachwissen in den unterschiedlichen Bereichen des Welterbe-Managements.

    Internationales

    Die Welterbekonvention ist ein Instrument der Völkerverständigung und der internationalen Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund engagiert sich Bamberg in zahlreichen internationalen Netzwerken. Ziel des Austausches ist es, sich über die Herausforderungen mit dem Umgang und sowie über die Chancen des Welterbetitels zu informieren, Kontakte zu knüpfen und die Expertise Bambergs mit anderen zu teilen.